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Diese Angebote und Informationen sind kostelos. Die Organisation finanziert sich über Spenden. Die sind natürlich bei der Steuererklärung ansetzbar.
Statistik Hessen für 2020
Erwerbstätige 3 493,100 Veränderung gegenüber dem Vorjahr in % – 1,0
Produzierendes Gewerbe 722,00 Veränderung – 1,9
Produzierendes Gewerbe ohne Baugewerbe 529,400 Veränderung – 3,0
Verarbeitendes Gewerbe 487,900 Veränderung – 3,1
Baugewerbe 192,600 Veränderung + 1,2
Dienstleistungsbereiche 2 745,300 Veränderung – 0,7
Finanz-, Versicherungs- und Unternehmensdienstleister, Grundstücks- und Wohnungswesen 718,200 Veränderung – 1,6
2019 Finanz- und Versicherungsdienstleister 157,300 2019 Veränderung + 0,7
Alle Arbeitnehmer alle Wirtschaftsbereiche: 3 191,500 Veränderung gegenüber dem Vorjahr in % – 0,8
Produzierendes Gewerbe 670,800 Veränderung – 1,9
Produzierendes Gewerbe ohne Baugewerbe 511,70 Veränderung – 3,0
Verarbeitendes Gewerbe 470,900 Veränderung – 3,1
Baugewerbe 159,100 Veränderung + 1,7
Dienstleistungsbereiche 2 504,300 Veränderung – 0,5
Finanz-, Versicherungs- und Unternehmensdienstleister, Grundstücks- und Wohnungswesen 632,800 – 1,5
Finanz- und Versicherungsdienstleister 143,100 Veränderung + 0,5
Quelle: https://www.statistikportal.de/sites/default/files/2021-06/ETR_R1B1_2020FS2_0.pdf
Auswertung: von den 3,5 Mio. Erwerbstätigen sind 3,2 Mio. abhängig beschäftigt = 91,37%. Davon im produzierenden Gewerbe lediglich 19,2%. Diese sind allein für das Wirtschaftswachstum zuständig.
Auf die Gesamtbevölkerung Hessens berechnet: (6,29 Mio Einwohner). Sind lediglich 50,7 % abhängig beschäftigt und zahlen in die Sozialversicherung ein. Ganz schön wenig, oder?
Wer hätte das gedacht? Der mittlerweile Ex Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble beobachtet eine wachsende Distanz zwischen Wählern und Gewählten.
Über Bürgerräte will er die Bevölkerung stärker in die Politik einbinden.
Den ganzen Artikel findet Ihr unter dem Link hier unten.
Kopieren und in den Browswe einfügen.
https://www.sueddeutsche.de/politik/schaeuble-bundestagspraesident-buergerraete-1.5044696
Die Zeiten ändern sich. Die CDU geht immer offener auf neue Formen der Bürgerbeteiligung zu, macht Veranstaltungen zu Bürgerräten und greift das Thema öffentlich auf.
Gleichzeitig gehen bisherige Freunde in der Sache – wie SPD und Grüne – von Bord und distanzieren sich von direkter Demokratie. Die Grünen wollen gar einen ihrer Gründungsimpulse – bundesweite Volksabstimmungen – aus ihrem Grundsatzprogramm streichen! Hallo?
Und warum? Wohl am heftigsten hat der Brexit der Debatte
zugesetzt. Ausgerechnet eine unverbindliche Volksbefragung nach haarsträubenden Regeln, vor der wir schon vor der Abstimmung gewarnt hatten. Ein verkürztes Verfahren von oben, das keiner von uns
will und welches es bei uns in keinem Bundesland gibt.
Auch die Sorge vor den Populisten geht um! Dabei lassen sich gerade die durch direkte Demokratie entlarven. In der Schweiz können wir das beobachten: Letztes
Wochenende haben die Schweizer zum achten Mal in Folge eine Vorlage der Schweizer Volkspartei (SVP) in einer Volksabstimmung abgelehnt. Die SVP wollte diesmal wieder die Einwanderung
strikt begrenzen, die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger nicht. Populisten und Stimmungsmache wird durch direkte Demokratie - wenn sie gut geregelt ist – der Boden entzogen. Denn es wird in der
Sache entschieden.
Bei den Menschen ist der Wunsch ungebrochen. Angesichts der Herausforderungen brauchen wir alle drei Säulen der Demokratie: gewählte Parlamente, beratende
Bürgerräte und die Möglichkeit, verbindlich über Sachfragen abzustimmen. Aus der klugen Verbindung aller drei Elemente wächst Zusammenhalt und eine starke Demokratie – so jedenfalls in
Irland. Warum nicht auch bei uns?
Unsere Aufgabe? Auch bei Nebel den Kurs halten! Demokratie ist das Versprechen der größtmöglichen Zufriedenheit aller. Demokratie ermöglicht die Entscheidungsfindung unter Berücksichtigung
verschiedener Interessen. Die Formate dafür müssen sich immer weiterentwickeln können. Dann bleibt die Demokratie lebendig.
Auszug aus der Mail von
Claudine Nierth
Bundesvorstandssprecherin
Mehr Demokratie e.V.
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Island will bis 2022 keinen Gehaltsunterschied bei Frauen und Männern haben. Das ist in Deutschland undenkbar, sagt Geldexpertin Henrike von Platen.
https://taz.de/Finanzexpertin-ueber-Equal-Pay-in-Island/!5669832/.
Geld in Frauenhand: Religionen hinderlich (Foto: jenikmichal, pixabay.com)
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Denver (pte003/02.11.2020/06:05) - Religion kostet Frauen viel Geld. Eine Studie der University of Colorado Denver http://ucdenver.edu und der University of Minnesota http://umn.edu zeigt, dass die Gehaltsschere der Geschlechter in religiöseren Ländern weiter aufgeht - und das bei allen fünf Weltreligionen und großen Volksreligionen. Auch innerhalb der USA gilt demnach, dass die Gender Pay Gap in säkularen Bundesstaaten geringer ausfällt. Die Autorinnen raten also zu strengeren Maßnahmen, etwa einer gesetzlichen Pflicht zu gleicher Bezahlung bei gleicher Arbeit wie in Island.
Der ganze Artikel unter: https://www.pressetext.com/news/20201102003
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,
Unserem Bezirk stehen 44 Plätze zur Verfügung
Alle Termine erhaltet ihr ebenfalls anbei. Anmeldungen bitte an den Bezirk Kassel, Silvia Drieselmann, silvia.drieselmann@igbce.de, Tel.: 0561 72939 17. Also denkt
daran: Schnell anmelden, da das Windhundverfahren gilt!
Mit freundlichen Grüßen
Friedrich Nothhelfer
Bezirksleiter
IG Bergbau, Chemie, Energie
Bezirk Kassel
Spohrstraße 6-8
34117 Kassel