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Schwarzer Phosphor: hocheffektiv gegen resistente Bakterien (Foto: Seamus Daniel, rmit.edu.au)
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Melbourne/Adelaide (pte001/14.09.2023/06:00)
Mehr auf: https://www.pressetext.com/news/20230914001
Produzenten unter Druck – Peruanische
Hersteller in der Krise.
Seit der Corona Pandemie sind die Produktpreise im Keller.
Es fehlen hunderte Mitarbeiter.
Die Grenzschließungen haben Lieferketten unterbrochen.
Stärkere Kontrollen erschweren den Warenverkehr.
Kommt Euch bekannt vor?
Eine ZDF – Doku, welche ab 18.7.23 in der ZDF - Mediathek abrufbar ist,
zeigt das weltweite Problem unter dem
Titel: Cocaine Valley.
Kommentar: ooooooo, die Armen Drogenbarone!
Am Freitag 18.8.23 haben wir ein Schälchen EDEKA Rispentomaten in Folienverpachung als Angebot eingekauft. Preis war echt ok. Zuhause kam das in den Vorratsraum. Dunkel und kühl. Ist ja schließlich ein Lehmfachwerkhaus. Am 19.8. sollte daraus ein Tomaten Salat werden. Es war einfach zu warm für ein normales Mittagessen.
Aber mix wurde mit Salat. Ich weiß ja nicht, was die Lebensmittelmärkte mit ihren Vorräten machen, Einfrieren gehört nach meinem Wissen jedoch nicht dazu. Nur so lässt sich erklären, dass nach lediglich 26 Stunden der Inhalt total verschimmelt war. Nun stellt sich die Frage: "soll man überhaupt noch überteuertes angegammeltes Obst und Gemüse bei Lebensmittelhändlern kaufen, die bei näherem hinschauen ihre Unfähigkeit, auf Qualität zu achten, in der Vergangenheit bewiesen haben.
Sollten die Lebensmittel nicht besser werden, bleibt wohl nichts Anderes übrig als direkt beim Bauern im Ort einzukaufen, was es gerade gibt..
22.06.2023
Mal wieder ein
"EDEKA ANGEBOT"
Das ist laut Kassenzettel der "Blumenkohl groß" für 1.99€.
Meine Küchenwaage ermittelt dafür 700 Gramm incl. Blätter und Strunk.
Mir stellt sich jetzt die Frage:
"Wie gigantisch fällt dann der Blumenkohl klein aus?"
Eure Kommentare gerne auch mit Bild an uilkuerpick@web.de
oder ins Gästebuch
21.05.2021 Marina Oppermann
Vegane Produkte sind im Trend. Doch Allergiker sollten vorsichtig sein. Soja, Lupinen und Erbsenprotein können Allergien auslösen. Oftmals steckt keine neue Allergie dahinter, sondern eine sogenannte Kreuzreaktion, da der Körper auf ähnliche Allergenstrukturen in der Birke und zum Beispiel Soja mit Abwehr reagiert.
Der Grund: Kreuzallergie: Das Immunsystem verwechselt quasi die Auslöser. Viele kennen das von der Birke und dem Apfel. Kribbeln am Gaumen, verengte Atemwege, geschwollene Lippen, Fließschnupfen können die Symptome sein.
Weiter:
Nur die wenigsten Allergiker wissen, dass sich der Auslöser auch wo anders als im rohen Obst verstecken kann. Zum Beispiel im veganen Milchersatz
oder anderen veganen Ersatzprodukten. Für Pollenallergiker kann das zu einem Problem werden, da schonend erhitze Produkte aus Soja, Lupine, Erbse & Co immer noch relevante Allergenstrukturen
enthalten können.
Isolierte Allergien auf Soja, Erbse oder Lupine, also ohne eine Pollenallergie, können ebenfalls auftreten und starke Symptome auslösen. Bei der
Vielfalt der Alternativprodukte ist es für Betroffene schwierig zu erkennen, was geeignet ist und was nicht.
Andere Quelle: https://www.daab.de/blog/2022/04/erbsenproteine-das-sollten-allergiker-wissen
04.04.2022 Marina Oppermann
Es gibt immer mehr Erbsenallergiker*innen: Woher das kommen kann und warum Menschen mit Lebensmittelallergien grundsätzlich achtsam sein sollten bei "High Protein" Erzeugnissen erklären wir kurz im folgenden Beitrag.
Der Lebensmittelmarkt bietet immer neue Produkte. Speziell für Allergiker*innen können diese „high Protein“ Produkte gefährlich werden. Wir haben
uns den neuen Reis fit High Protein-Reis genauer angeschaut. Er besteht aus 40 Prozent Parboiled Natur-Reis, 36 Prozent Reismehl und 24 Prozent Erbsenprotein.
Gerade Erbsenprotein wird immer häufiger in Lebensmitteln als Proteinquelle eingesetzt. Entsprechend stieg die Anzahl der Erbsenallergiker*innen in
den letzten Jahren deutlich an.
Soja- und Erbsenallergiker*innen sollten auf mögliche Kreuzreaktionen achten. Hier steckt keine neue Allergie dahinter, sondern eine pollenassoziierte Nahrungsmittelallergie. Die Allergene mancher Pollen und Lebensmittel ähneln sich so stark, dass das Immunsystem sie nicht unterscheiden kann. Das kann beispielsweise bei Erbsen oder bei Soja, bei Birkenpollen der Fall sein. 60% der "Heuschnupfenpatienten" entwickeln pollenassoziierte Kreuzreaktion auf Nahrungsmittel, beispielsweise auf einige Obst- oder Gemüsesorten.
Kommentar:
Vegetarische oder Vegane Ernährung mag zwar „gut für die Umwelt“ sein, ist jedoch für manchen absolut Kontraproduktiv.
Und wo wir gerade dabei sind: Es gibt weder vegetarische Fleischwurst, noch vegetarische Hähnchenschnitzel & CO. Aus meiner Sicht ist das eine irreführende Bezeichnung um Kunden mit der allgemeinen Produktbezeichnung zu locken. Das nenne ich Etikettenschwindel! Aus heutiger sicht ist nur ein Hersteller "auf dem richtigen Weg" Milram vertreibt seinen "Quarkersatz" unter dem Bergiff: Vegane Aufstriche. z.B. Paprikastreich oder Naturstreich. Das gibt die entsprechende Inhaltsliste her:
Erbsenerzeugnis (Wasser, 4,5 % Erbsenprotein*), Kokosfett, modifizierte Stärke, Speisesalz, Verdickungsmittel Johannisbrotkernmehl, Carrageen; Emulgator Mono- und Diglyceride von Speisefettsäuren; Säuerungskultur. *im Endprodukt
Kann Spuren von MILCH enthalten
Für alle Anderen gilt: Das was es gibt, sind "Designte Lebensmittel" aus allen möglichen Ersatzstoffen, die mit vielen Zusatzstoffen so hingebogen
werden, dass es im Endeffekt so schmecken soll, wie das Fleischerzeugnis.
Ob die Ersatzstoffe gesund sind, steht auf einem anderen Blatt, Auf der Zutatenliste sind diese nur zu finden, wenn man danach sucht und das Glück hat, dass diese auch aufgeführt sind.
Nun schauen wir einmal auf eine Typische Zutatenliste:
Kokosfett: > Monokulturen für die der Urwald durch Brandrodung vernichtet wird, unter Pestizidanwendungen, die in EU verboten sind.
Mono- und Diglyzeride > Werden, wenn auch nur zum Teil, aus tierischen Fetten hergestellt.
modifizierte Stärke. > pflanzenbasierte Zutaten und Zusätze in
Lebensmitteln. Sie basieren auf der Stärke, die aus Weizen, Mais und Kartoffeln gewonnen wurde, und gehören zu den Kohlenhydraten also nur leere Kalorien.
Im April 2023 waren rund 45,7 Millionen Personen mit Wohnort in Deutschland erwerbstätig. Nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) stieg die Zahl der Erwerbstätigen saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat um 15 000 Personen (0,0 %) und damit in geringerem Umfang als in den Vormonaten. Im Februar und März 2023 war die saisonbereinigte Erwerbstätigenzahl gegenüber dem Vormonat noch um jeweils 56 000 beziehungsweise 57 000 Personen gestiegen.
Quelle: https://www.destatis.de/DE/Themen/Arbeit/Arbeitsmarkt/Erwerbstaetigkeit/_inhalt.html
Die Sparkassen warnen vor den verheerenden Folgen, welche die stark steigenden Preise schon jetzt in Deutschland haben. Bei den aktuellen Preissprüngen vor allem für Energie und Nahrungsmittel benötigten 60 Prozent der privaten Haushalte ihre gesamten monatlichen Einkünfte und mehr, um die laufenden Ausgaben zu decken, sagte Helmut Schleweis, der Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes am Dienstag auf einer Pressekonferenz. Nach Berechnungen der Sparkassen hätten Haushalte mit einem monatlichen Nettoeinkommen von weniger als 3600 Euro derzeit am Monatsende kein Geld mehr übrig und müssten Lücken dann teilweise durch ihre eigenen Ersparnisse schließen.
Passend dazu ist der Report des Focus: 2028 € ist das Gehalt, dass Deutschland in 2 Hälften teilt.
2028 Euro Gehalt – das ist das monatliche mittlere Nettoeinkommen, das Deutschland in zwei Hälften teilt: Wer weniger verdient, gehört zur ärmeren Hälfte, wer mehr bekommt, darf sich zur wohlhabenderen Hälfte zählen.
2028 Euro Gehalt – das ist das monatliche mittlere Nettoeinkommen, das Deutschland in zwei Hälften teilt: Wer weniger verdient, gehört zur ärmeren Hälfte, wer mehr bekommt, darf sich zur wohlhabenderen Hälfte zählen.
Wer als Alleinstehender 3700€ oder mehr zur Verfügung hat, gehörte 2021 bereits zu den oberen 10%.
2028 Euro Gehalt – das ist das monatliche mittlere Nettoeinkommen, das Deutschland in zwei Hälften teilt: Wer weniger verdient, gehört zur ärmeren Hälfte, wer mehr bekommt, darf sich zur wohlhabenderen Hälfte zählen.
2028 Euro Gehalt – das ist das monatliche mittlere Nettoeinkommen, das Deutschland in zwei Hälften teilt: Wer weniger verdient, gehört zur ärmeren Hälfte, wer mehr bekommt, darf sich zur wohlhabenderen Hälfte zählen.
https://www.focus.de/finanzen/karriere/mit-3700-euro-netto-gehoeren-sie-in-deutschland-zu-den-reichsten-zehn-prozent_id_31962669.html