https://web.de/magazine/panorama/kinder-sterben-verzehr-schildkroetenfleisch-39424848
Sansibar
Aktualisiert am 13.03.2024, 08:11 Uhr
Wie der "Guardian" berichtet, starben am vergangenen Freitag, 8. März, acht Kinder und ein Erwachsener, nachdem sie auf Pemba Island Meeresschildkröte gegessen hatten. Weitere 78 Menschen wurden mit Vergiftungserscheinungen ins Krankenhaus gebracht, heißt es von den örtlichen Behörden.
Die Regierung von Sansibar rief nach dem jüngsten Fall noch einmal verstärkt dazu auf, die Finger von Meeresschildkrötenfleisch zu lassen. Denn es war nicht das erste Mal, dass Menschen auf Pemba an dem Gift gestorben waren. Erst im November 2021 verstarben sieben Menschen, darunter ein dreijähriges Kind. Drei weitere mussten damals im Krankenhaus behandelt werden.
Kommentar: Warum auch müssen die „Opfer“ gegen die Gesetze verstoßen? Ich sehe hier nur ein reales Opfer; die Schildkröte!
Und gegen Absichtliches Fehlverhalten hilft auch kein Krankenhaus. Vielleicht hilft die Aussicht auf den Tod, den Schildkröten beim Überleben. Aber der Text der Meldung lässt vermuten, dass dem nicht so ist. Wenn innerhalb von 2,5 Jahren ein identischer Vorfall ein paar Menschen dahinrafft, sollte man das vielleicht als Bewerbung zum Darwin Award werten und „selber schuld“ denken. Was müssen DIE auch jeden Scheiß essen? Genau so fangen auch Epidemien an.
Cookies ablehnen muss einfach und leicht sein!
Quelle und Textauszüge:
Cookie-Banner müssen eine dem „Akzeptieren-Button“ gleichwertige Möglichkeit enthalten, freiwillige Cookies abzulehnen. Dies hat das Oberlandesgericht (OLG) Köln entschieden und sich in einer hoch praxisrelevanten Frage positioniert (Urt. v. vom 19.01.2024, Az. 6 U 80/23). Schließlich sind derzeit die Cookies von den meisten Internetanbietern so gestaltet, dass das Akzeptieren aller freiwilligen Cookies leicht, deren Ablehnung jedoch schwer zu sehen ist. So sollen Verbraucher in die gewünschte Richtung gelenkt werden (sog. Nudging).
Schwarzer Phosphor: hocheffektiv gegen resistente Bakterien (Foto: Seamus Daniel, rmit.edu.au)
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Melbourne/Adelaide (pte001/14.09.2023/06:00)
Mehr auf: https://www.pressetext.com/news/20230914001
Produzenten unter Druck – Peruanische
Hersteller in der Krise.
Seit der Corona Pandemie sind die Produktpreise im Keller.
Es fehlen hunderte Mitarbeiter.
Die Grenzschließungen haben Lieferketten unterbrochen.
Stärkere Kontrollen erschweren den Warenverkehr.
Kommt Euch bekannt vor?
Eine ZDF – Doku, welche ab 18.7.23 in der ZDF - Mediathek abrufbar ist,
zeigt das weltweite Problem unter dem
Titel: Cocaine Valley.
Kommentar: ooooooo, die Armen Drogenbarone!
Im April 2023 waren rund 45,7 Millionen Personen mit Wohnort in Deutschland erwerbstätig. Nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) stieg die Zahl der Erwerbstätigen saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat um 15 000 Personen (0,0 %) und damit in geringerem Umfang als in den Vormonaten. Im Februar und März 2023 war die saisonbereinigte Erwerbstätigenzahl gegenüber dem Vormonat noch um jeweils 56 000 beziehungsweise 57 000 Personen gestiegen.
Quelle: https://www.destatis.de/DE/Themen/Arbeit/Arbeitsmarkt/Erwerbstaetigkeit/_inhalt.html
Die Sparkassen warnen vor den verheerenden Folgen, welche die stark steigenden Preise schon jetzt in Deutschland haben. Bei den aktuellen Preissprüngen vor allem für Energie und Nahrungsmittel benötigten 60 Prozent der privaten Haushalte ihre gesamten monatlichen Einkünfte und mehr, um die laufenden Ausgaben zu decken, sagte Helmut Schleweis, der Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes am Dienstag auf einer Pressekonferenz. Nach Berechnungen der Sparkassen hätten Haushalte mit einem monatlichen Nettoeinkommen von weniger als 3600 Euro derzeit am Monatsende kein Geld mehr übrig und müssten Lücken dann teilweise durch ihre eigenen Ersparnisse schließen.
Passend dazu ist der Report des Focus: 2028 € ist das Gehalt, dass Deutschland in 2 Hälften teilt.
2028 Euro Gehalt – das ist das monatliche mittlere Nettoeinkommen, das Deutschland in zwei Hälften teilt: Wer weniger verdient, gehört zur ärmeren Hälfte, wer mehr bekommt, darf sich zur wohlhabenderen Hälfte zählen.
2028 Euro Gehalt – das ist das monatliche mittlere Nettoeinkommen, das Deutschland in zwei Hälften teilt: Wer weniger verdient, gehört zur ärmeren Hälfte, wer mehr bekommt, darf sich zur wohlhabenderen Hälfte zählen.
Wer als Alleinstehender 3700€ oder mehr zur Verfügung hat, gehörte 2021 bereits zu den oberen 10%.
2028 Euro Gehalt – das ist das monatliche mittlere Nettoeinkommen, das Deutschland in zwei Hälften teilt: Wer weniger verdient, gehört zur ärmeren Hälfte, wer mehr bekommt, darf sich zur wohlhabenderen Hälfte zählen.
2028 Euro Gehalt – das ist das monatliche mittlere Nettoeinkommen, das Deutschland in zwei Hälften teilt: Wer weniger verdient, gehört zur ärmeren Hälfte, wer mehr bekommt, darf sich zur wohlhabenderen Hälfte zählen.
https://www.focus.de/finanzen/karriere/mit-3700-euro-netto-gehoeren-sie-in-deutschland-zu-den-reichsten-zehn-prozent_id_31962669.html