Cookies ablehnen muss einfach und leicht sein!
Quelle und Textauszüge:
Cookie-Banner müssen eine dem „Akzeptieren-Button“ gleichwertige Möglichkeit enthalten, freiwillige Cookies abzulehnen. Dies hat das Oberlandesgericht (OLG) Köln entschieden und sich in einer hoch praxisrelevanten Frage positioniert (Urt. v. vom 19.01.2024, Az. 6 U 80/23). Schließlich sind derzeit die Cookies von den meisten Internetanbietern so gestaltet, dass das Akzeptieren aller freiwilligen Cookies leicht, deren Ablehnung jedoch schwer zu sehen ist. So sollen Verbraucher in die gewünschte Richtung gelenkt werden (sog. Nudging).
Schwarzer Phosphor: hocheffektiv gegen resistente Bakterien (Foto: Seamus Daniel, rmit.edu.au)
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Melbourne/Adelaide (pte001/14.09.2023/06:00)
Mehr auf: https://www.pressetext.com/news/20230914001
Produzenten unter Druck – Peruanische
Hersteller in der Krise.
Seit der Corona Pandemie sind die Produktpreise im Keller.
Es fehlen hunderte Mitarbeiter.
Die Grenzschließungen haben Lieferketten unterbrochen.
Stärkere Kontrollen erschweren den Warenverkehr.
Kommt Euch bekannt vor?
Eine ZDF – Doku, welche ab 18.7.23 in der ZDF - Mediathek abrufbar ist,
zeigt das weltweite Problem unter dem
Titel: Cocaine Valley.
Kommentar: ooooooo, die Armen Drogenbarone!
Im April 2023 waren rund 45,7 Millionen Personen mit Wohnort in Deutschland erwerbstätig. Nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) stieg die Zahl der Erwerbstätigen saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat um 15 000 Personen (0,0 %) und damit in geringerem Umfang als in den Vormonaten. Im Februar und März 2023 war die saisonbereinigte Erwerbstätigenzahl gegenüber dem Vormonat noch um jeweils 56 000 beziehungsweise 57 000 Personen gestiegen.
Quelle: https://www.destatis.de/DE/Themen/Arbeit/Arbeitsmarkt/Erwerbstaetigkeit/_inhalt.html
Die Sparkassen warnen vor den verheerenden Folgen, welche die stark steigenden Preise schon jetzt in
Deutschland haben. Bei den aktuellen Preissprüngen vor allem für Energie und Nahrungsmittel benötigten 60 Prozent der privaten Haushalte ihre gesamten monatlichen Einkünfte und mehr, um die
laufenden Ausgaben zu decken, sagte Helmut Schleweis, der Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes am Dienstag auf einer Pressekonferenz. Nach Berechnungen der Sparkassen hätten
Haushalte mit einem monatlichen Nettoeinkommen von weniger als 3600 Euro derzeit am Monatsende kein Geld mehr übrig und müssten Lücken dann teilweise durch ihre eigenen Ersparnisse schließen.
(10.06.2024 aber bis zu 300€ im Jahr allein für die Kontoführung oder 150€ im Schnitt, dafür sind sich die Sparkassen & Co nicht zu schade? 1% des Einkommens
allein für das aufbewahreb der Kohle? das empfinden die als normal?)
Passend dazu ist der Report des Focus: 2028 € ist das Gehalt, dass Deutschland in 2 Hälften teilt.
2028 Euro Gehalt – das ist das monatliche mittlere Nettoeinkommen, das Deutschland in zwei Hälften teilt: Wer weniger verdient, gehört zur ärmeren Hälfte, wer mehr bekommt, darf sich zur wohlhabenderen Hälfte zählen.
2028 Euro Gehalt – das ist das monatliche mittlere Nettoeinkommen, das Deutschland in zwei Hälften teilt: Wer weniger verdient, gehört zur ärmeren Hälfte, wer mehr bekommt, darf sich zur wohlhabenderen Hälfte zählen.
Wer als Alleinstehender 3700€ oder mehr zur Verfügung hat, gehörte 2021 bereits zu den oberen 10%.
2028 Euro Gehalt – das ist das monatliche mittlere Nettoeinkommen, das Deutschland in zwei Hälften teilt: Wer weniger verdient, gehört zur ärmeren Hälfte, wer mehr bekommt, darf sich zur wohlhabenderen Hälfte zählen.
2028 Euro Gehalt – das ist das monatliche mittlere Nettoeinkommen, das Deutschland in zwei Hälften teilt: Wer weniger verdient, gehört zur ärmeren Hälfte, wer mehr bekommt, darf sich zur wohlhabenderen Hälfte zählen.
https://www.focus.de/finanzen/karriere/mit-3700-euro-netto-gehoeren-sie-in-deutschland-zu-den-reichsten-zehn-prozent_id_31962669.html