An alle, die Sprachnachrichten auf WhatsApp verschicken: Bitte lasst diesen Quatsch
Huffington-Post-Autorin Amelie Graen äußert sich in einem zynischen Kommentar zur Sprachnachrichtenfunktion von WhatsApp.
Minutenlange Nachrichten würden vermutlich auch in einer einfachen Textnachricht untergebracht werden können.
Die oftmals sofort herbeigesehnt Antwort der Gesprächspartner gäbe es bereits in Form einer „faszinierenden“ Erfindung namens
Telefonieren.
chip.de
Kommentar:
Telefonieren, das kann man bereits seit 1876. Damals ging die Firma BELL mit einem ausgereiften Gerät an den Markt. Die Telefone von damals konnte
man auch nicht verlieren, die waren an der Wand fest verschraubt. Auch hat diese Erfindung viele Arbeitsplätze geschaffen. Das Fräulein vom Amt hat z.B. die Gespräche vermittelt. Selbstwahl kam
erst viel Später. Das Verfahren auf automatische Vermittlung geht auf ein Patent von 1891 zurück. Seit 29. April 1913 gab es dann
das Impulswahlverfahren. Seit 1956
wird fast ausschließlich das Mehrfrequenzwahlverfahren eingesetzt. Aber auch dies ist vom Aussterben bedroht. IP - Telefonie ist dann der Standart.
Mobiltelefon gabe es seit 1926. Damals hat die Reichsbahn und die Reichspost das in Zügen zwischen Berlin & Hamburg eingeführt.
Bereits 40 Jahre vor dem Telefon gabe schon fast so etwas wie WhatsApp. Das nannte sich Morsetelegraf und war seit 1837 möglich. Und das Beste an der ganzen Sache: Das ging fast ohne Elektrosmog, weil alles per Drähte miteinander verbunden war.
OK das mit dem Datenschutz war auch damals schwierig. Aber heute ist es auch nicht besser.
Und nun sage noch einer: „Smartphones sind ein Segen.“
pte20170303024 Medien/Kommunikation, Computer/Telekommunikation
Soziale Medien machen viele Millenials sehr einsam
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https://www.pressetext.com/news/20170519020#news/20170303024
pte20170519020 Medien/Kommunikation, Kultur/Lifestyle
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pte20170830003 Computer/Telekommunikation, Medien/Kommunikation
Millennials verfallen ohne Smartphones in Panik
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pts20170627025 Medizin/Wellness, Forschung/Technologie
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pte20180306022 Computer/Telekommunikation, Medien/Kommunikation
Online-Betrug: Millennials anfälliger als Senioren
Nutzer zwischen 20 und 29 Jahren häufig Opfer von Betrugsmaschen
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„Alt“ zu sein, kann also ein Vorteil sein! Wir Oldies sind entspannter, erfahrener, reicher, weniger Suchtgefährdet und vielleicht gesünder als die Jungspunde.
Der wirkliche Vorteil des Alters ist jedoch, ich habe meine Dummheiten gemacht, als es noch kein Internet gab. Deshalb kann auch nicht Jeder davon wissen und mich damit in Verlegenheit bringen. Beweise in Form von Fotos, die im Netz kursieren gibt es auch nicht. Ich kann nur alle bedauern, die nicht meine Vorteile genießen können. Alt ist eben doch nicht schlecht!